Beitragsübersicht:
Was du über Selbstfürsorge wissen solltest
4 einfache Tipps, um mehr Selbstfürsorge in deinen Alltag zu integrieren
Selbstfürsorge
Selbstfürsorge bedeutet, dass du dich um dein eigenes Wohlbefinden kümmerst. Es geht darum, auf dich selbst aufzupassen und deine Bedürfnisse zu erfüllen. Indem du dir selbst regelmäßig etwas Liebe und Aufmerksamkeit schenkst, kannst du deine Gesundheit verbessern, Stress reduzieren und ein insgesamt glücklicheres & ausgeglicheneres Leben führen. 💖 Außerdem fühlst du dich mehr mit dir selbst verbunden.
Letzteres ist bei mir z.B. ziemlich ausgeprägt. Wenn ich Zeiten habe, in denen ich gefühlt nur funktioniere, mir nicht bewusst Zeit (wenn auch nur kurz) für mich nehme, sondern nur meine To Do’s abarbeite, bekomme ich irgendwann das Gefühl nicht mehr bei mir zu sein. Ich fange an mich zu vergleichen, mehr zu ungesunden Snacks zu greifen, bin reizbarer und fühle mich unausgeglichen. Habe das Gefühl, die Verbindung zu mir selbst etwas verloren zu haben. Dann weiß ich: Girl, es ist an der Zeit, sich mit deinen Bedürfnissen auseinanderzusetzen und sich wieder mehr um dich selbst zu kümmern.
Selbstfürsorge und der Zyklus
Selbstfürsorge spielt auch im weiblichen Zyklus eine besondere Rolle. Die Hormone fahren manchmal Rollercoaster und es gibt dann doch immer wieder ein paar Herausforderungen, mit denen wir uns auseinandersetzen dürfen (you name it). Mit regelmäßiger Selbstfürsorge kannst du letztlich auch dein hormonelles Gleichgewicht unterstützen (Du weißt ja: Stress ist einer der größten Störfaktoren für deine Hormone).
Das bedeutet, deine Bedürfnisse in den verschiedenen Phasen des Zyklus zu erkennen und anzupassen. Bspw. könnte Selbstfürsorge während der Follikelphase eher körperliche Aktivität & Sozialleben sein, während Selbstfürsorge während der Lutealphase eher “inner work” bedeuten könnte.
Selbstfürsorge spielt auch in Bezug auf dein Zyklusbewusstsein eine wichtige Rolle. Indem du dir Zeit nimmst, dich um dich selbst zu kümmern, kannst du eine tiefere Verbindung zu deinem Körper aufbauen und deine Bedürfnisse im Zyklus besser verstehen.✨ Wenn du dir selbst liebevoll begegnest und auf dich achtest, wirst du sensibler für die Veränderungen in deinem Zyklus. Du lernst, die unterschiedlichen Phasen zu erkennen und zu akzeptieren.
Also, gönn dir die Zeit, dich um dich selbst zu kümmern und entdecke den positiven Einfluss, den Selbstfürsorge auf dein Zyklusbewusstsein und deine Hormonbalance haben kann. Dein Körper & dein Zyklus sind ein wunderbares Geschenk, und es ist wichtig, ihm die Liebe und Pflege zu schenken, die er verdient. Du hast die Kontrolle über deine Gesundheit und dein Wohlbefinden - nutze sie und genieße eine harmonische Verbindung zu deinem weiblichen Zyklus! ✨
Du verdienst es, dich in jeder Phase gut zu fühlen! 🌟
Was du über Selbstfürsorge wissen solltest
Es gibt ein paar Dinge, die du unbedingt über Selbstfürsorge wissen solltest: Sie ist super individuell! Was für eine Person funktioniert, mag für eine andere nicht passen. Selbstfürsorge ist vielseitig und kann verschiedene Formen annehmen - sei es Meditation, Bewegung, ein Bad nehmen oder einfach Zeit mit lieben Menschen verbringen. Außerdem darf sie sich ändern! Das, was dir heute guttut, kann sich morgen ändern, und das ist völlig in Ordnung - gerade in Bezug auf die verschiedenen Bedürfnisse deiner Zyklusphasen. Sei offen dafür, neue Dinge auszuprobieren und herauszufinden, was für dich funktioniert. 🌻
Wichtiges Learning, das ich dir unbedingt weitergeben möchte: Es geht nicht nur darum, Selbstfürsorge zu praktizieren - sie nur zu machen, um ein weiteres To Do abhaken zu können. Das Wichtigste ist, dass du sie wirklich ganz bewusst durchgeführt hast, um langfristig davon profitieren zu können. Selbstfürsorge darf natürlich ein To Do sein, aber lass dich für den Moment wirklich darauf ein - selbst wenn du nur 2 Minuten Atemübungen praktizierst oder meditierst. Gib dich einer Tätigkeit, die dir Freude bereitet, bewusst hin. Versuche dich bei Treffen mit einer Freundin auch bewusst dem Treffen hinzugeben und dankbar dafür zu sein. Nur so nährst du deinen Körper, Geist und Seele & profitierst von deiner Selbstfürsorge-Praxis.
Hier eine Inspiration, wie Selbstfürsorge aussehen könnte:
Zeit für sich selbst nehmen:
Nimm dir bewusst Zeit, um dich mit dir selbst zu verbinden. Das kann bedeuten, dass du ein Buch liest, meditierst, spazieren gehst oder einfach nur in Ruhe entspannst. Finde Aktivitäten, die dich erfüllen und dir das Gefühl geben, dass du dich um dich selbst kümmerst.
Körperliche Gesundheit pflegen:
Sorge gut für deinen Körper, indem du dich regelmäßig bewegst und Sport treibst, dich ausgewogen ernährst und ausreichend Schlaf bekommst. Höre auf die Bedürfnisse deines Körpers und gehe achtsam mit ihm um.
Emotionales Wohlbefinden fördern:
Nimm deine Emotionen ernst und finde Wege, um dein emotionales Wohlbefinden zu unterstützen. Das kann bedeuten, dass du Zeit mit lieben Menschen verbringst oder deine Gefühle in deinem Journal aufschreibst.
Grenzen setzen:
Setze klare Grenzen und lerne, "Nein" zu sagen, wenn du es brauchst. Respektiere deine eigenen Bedürfnisse und lass nicht zu, dass andere sie übergehen. Es ist wichtig, dich selbst zu schützen und für dich einzustehen.
Aktivitäten, die dir Freude bereiten:
Finde heraus, was dir Freude bereitet und integriere diese Aktivitäten regelmäßig in deine “Selfcare-Routine”.
BTW: Ich bin übrigens davon überzeugt, dass es eine Mischung aus verschiedenen Dingen macht. 🙂
4 einfache Tipps, um mehr Selbstfürsorge in deinen Alltag zu integrieren
Starte oder beende den Tag mit einer kurzen Selbstfürsorge-Session:
Beginne den Tag mit einem Moment der Stille & Dankbarkeit, einer kurzen Meditation oder einer liebevollen Affirmation. Dies setzt eine positive und achtsame Grundstimmung für den Tag. Wenn du morgens wirklich gar keine Zeit dafür findest, nutze die Abendstunden, z.B. nach Feierabend oder vor dem Schlafengehen, für eine kleine Selbstfürsorge-Auszeit. Abends hat es außerdem den Vorteil, dass du dich sogar von deinen Gedanken & Emotionen befreien kannst und das Gedankenkarussell zum Einschlafen vermeidest.
Schaffe bewusst kurze Auszeiten im Alltag:
Nutze diese Momente, um tief durchzuatmen, einen kurzen Spaziergang zu machen oder mit einer Tasse Tee einfach mal inne zu halten. Diese kleinen Auszeiten sind wertvoll, um deine Energie wieder aufzuladen. Manchmal reichen schon ein paar Minuten.
Priorisiere deine Selbstfürsorge & setze Grenzen:
Ja, dein Alltag ist voll mit so vielen anderen Dingen, aber mache Selbstfürsorge zu einer Priorität. Sorge dafür, dass du ausreichend Schlaf bekommst, dich gesund ernährst und regelmäßig körperlich aktiv bist. Pflege deine Beziehungen, indem du Zeit mit lieben Menschen verbringst, und erlaube dir, "Nein" zu sagen, wenn du Überlastung spürst. Wenn Selbstfürsorge im hektischen Alltag dann doch mal untergeht (und das kennen wir alle), hol sie unbedingt nach und verbinde dich wieder mit dir selbst.
Don’t overthink it:
Mach dir die Selbstfürsorge nicht zu kompliziert und denke nicht, dass du jetzt stundenlang meditieren musst. Wie schon erwähnt, geht es manchmal nur um kleine Auszeiten, um das bewusste Wahrnehmen. Stress dich nicht, wenn es eine Zeit lang nicht so klappt, aber wenn du selbst das Gefühl hast, nicht bei dir zu sein, go for it.
✨ Zusammenfassend ist Selbstfürsorge ein wesentlicher Bestandteil eines gesunden und glücklichen Lebens. Es ist wichtig, dass du dir selbst Liebe, Fürsorge und Aufmerksamkeit schenkst. Also, nimm dir Zeit für dich selbst, akzeptiere deine Bedürfnisse und sei bereit, deine Selbstfürsorge anzupassen, wenn es nötig ist. Priorisiere deine Gesundheit und dein Wohlbefinden, denn du verdienst es, dich umsorgt und ausgeglichen zu fühlen.
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🌸 Nimm dir jeden Tag einen Moment der Selbstreflexion und beobachte, wie sich dein Wohlbefinden und deine Selbstfürsorge verbessern. Dein Körper, Geist und deine Seele werden es dir danken!
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Love,
Franzi